Kollegiale Beratung



Wie gelingt es Hochschulen und Universitäten ihre Treibhausgasbilanz zu verkleinern?

Um genau das herauszufinden, haben wir uns mit Hochschulen und Universitäten aus ganz Deutschland zur kollegialen Beratung zusammengesetzt. Nicole Wrage-Mönnig von der Universität Rostock hat nachgefragt: Welche Maßnahmen wirken wirklich? Wie kann Beteiligten der Hochschule ihr eigener Einfluss durch Methoden und Tools sichtbar gemacht werden und sie zu Änderungen des Verhaltens angeregt werden?

𝐖𝐚𝐬 𝐳𝐮𝐦 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠 𝐟ü𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧: Die Korrelation zwischen Handeln und Impact muss sichtbar werden. Um Menschen langfristig zu Veränderung im Handeln zu motivieren, braucht es kontinuierliche Anreize, Challenges und eine regelmäßige Impactmessung.

𝐄𝐢𝐧 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐬𝐛𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥: IT-Studierende installierten Strommessgeräte an Arbeitsplätzen und ermöglichten den Hochschulmitarbeitenden so einen transparenten Einblick in ihren Stromverbrauch. Das erstaunliche Ergebnis: Bereits in der Woche der Messung lag der Stromverbrauch 10–15 % unter dem Durchschnitt.

📌 𝐀𝐦 𝟐𝟕. 𝐮𝐧𝐝 𝟐𝟖. 𝐌ä𝐫𝐳 werden wir weitere Einblicke und Entwicklungen unserer Zusammenarbeit mit der Universität Rostock präsentieren. Es wird Expert*innen-Inputs zu Transformationsprozessen geben sowie die Entwicklung konkreter Maßnahmen vorangetrieben.

𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞 𝐯𝐨𝐫 𝐎𝐫𝐭 𝐢𝐧 𝐑𝐨𝐬𝐭𝐨𝐜𝐤 𝐢𝐬𝐭 𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡.
Schreiben Sie uns bei Interesse gerne an: 𝘪𝘯𝘧𝘰@𝘵𝘩𝘦𝘧𝘶𝘵𝘶𝘳𝘦𝘭𝘪𝘷𝘪𝘯𝘨.𝘤𝘰𝘮

💚 Vielen Dank an alle Hochschulen und Universitäten, die an der kollegialen Beratung  teilgenommen haben!

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